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Tipps & Tricks
Sicherheitseinstellungen
Um Spam-Mails und Phishing-Mails zu bekämpfen, ist das wichtigste und am häufigsten angewandte Verfahren das Sender Policy Framework, kurz SPF.
Dabei handelt es sich um einen Eintrag in der DNS-Zone der Domain. Dieser gibt an, welche Server für den Mail-Versand über die Domain autorisiert sind.
Das Einsetzen eines solchen Records erhöht die Wahrscheinlichkeit, eventuelle Absender von Spam- und Phishing-Mails zu blockieren: bei Phishing-Mails werden z. B. die Absenderadressen gefälscht, um vorzutäuschen, dass ein Mail echt sei, und die Empfänger dann dazu zu bringen, persönliche Daten freizugeben.
Das Einsetzen eines SPF-Eintrags wird weltweit immer mehr als grundsätzliches Sicherheitssystem betrachtet. Provider wie z. B. Google bewerten es als negativ, wenn dieser Eintrag in der DNS-Zone der Domain fehlt.
Weist Ihre Domain keinen solchen SPF-Eintrag auf, werden alle Mails automatisch als nicht vertrauenswürdig eingestuft und meist direkt in den Spam-Ordner verschoben.
Sofern die Empfänger ihren Spam-Ordner nicht regelmäßig prüfen, werden Ihre Mails nicht beachtet.
Damit Ihre Mails garantiert beim Empfänger ankommen und Sie Ihren Mail-Versand sicherer gestalten, ist es ratsam, den SPF-Mechanismus für Ihre Domain einrichtenzu lassen.
Die Techniker von Konverto übernehmen dies gerne für Sie und ergänzen den fehlenden SFP Record in der DNS-Zone Ihrer Domains.
Diese Informationen kann Ihnen Ihr EDV-Betreuer oder Ihr Webdesigner liefern. Sobald uns alle Informationen vorliegen, können wir uns um die Einrichtung des SPF Records kümmern.
Hinweise auf einen Virenbefall können sein:
Im Verdachtsfall sollten Sie Ihren PC mit einem aktuellen Antivirusprogramm scannen. Stellen Sie dabei Ihr Antivirusprogramm auf die höchste Scanstufe ein.
Schadsoftware, die sich bereits auf dem PC befindet, „versteckt“ sich oft vor dem Antivirusprogramm. Daher sollten Sie bei einem ernsten Verdachtsfall zusätzlich einen Scan mit einer sogenannten Live-CD durchführen. Dabei startet der PC von der CD, was verhindert, dass der Virus sich im System verstecken kann. Die Antivirusprogramme auf der CD können ihn dann finden und entfernen.
Wer Schadsoftware auf seinem Rechner hatte, der muss grundsätzlich davon ausgehen, dass dieser Schädling auch dafür benutzt wurde, um Passwörter auszuspionieren.
Nachdem Sie die Schadsoftware erfolgreich entfernt haben, ändern Sie bitte alle Passwörter für E-Mail-Zugänge, Logins auf Webseiten und die Zugangsdaten zu Ihrem Internet-Router. Jetzt können Sie sich beruhigt zurücklehnen.
Ein praktisches Online-Tool bietet der Sicherheitsexperte Heise.
Hier geht's zum Netzwerk-Check.
Testen Sie zunächst, ob Ihre Zugangsdaten zum Mail-Fach gestohlen wurden. Dafür gibt es mehrere Tools, z. B. hier.
PC-Welt hat praktische Tipps für all jene, die feststellen mussten, dass ihr Mail-Account geknackt wurde.
Notieren Sie sich das Passwort an einem geschützten Ort – nicht auf einem Zettel am PC, nicht in Ihrer Brieftasche oder gesammelt in Ihrem Kalender. Auch auf Computer und Smartphone gilt: Legen Sie sich dort keine ungeschützten Dateien mit Passwörtern an, die Fremde ohne weiteres öffnen können. Verschicken Sie Passwörter nicht per E-Mail, SMS oder auf einem ähnlichen Weg.
Seien Sie vorsichtig damit, Passwörter in Ihrer Software zu speichern, z. B. im E-Mail-Programm, dem Browser, auf dem Smartphone etc. Speichern die Programme Ihre Daten unverschlüsselt und/oder ist das Gerät selbst nicht gut geschützt, können dann andere mit Ihrem PC oder Smartphone Zugriff auf Ihre Nutzerkonten bekommen.
Komplizierte Passwörter erstellen, für jedes Nutzerkonto ein eigenes haben und sich alle ohne Zugriff für Dritte merken: Eine gute Hilfe dabei können Passwort-Manager sein. Im Internet finden Sie diverse Software, mit der Sie Ihre Passwörter verwalten und verschlüsselt speichern können.
Um beruhigt online zu shoppen sollte jedes Gerät mehrfach geschützt werden. Dazu sollte
Wenn Internetbenutzer und Unternehmen präventive IT-Sicherheitslösungen einsetzen und die genannten Sicherheitsregeln beachten, können bereits viele Phishing- und andere Attacken verhindert werden. Einem unbeschwerten Online-Shopping-Genuss steht dann nichts mehr im Weg.
Telefonie
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Smart Working
Die Eingrenzung der mit Smart Working verbundenen IT-Risiken für Unternehmen kann über konkrete Schutzmaßnahmen und technische Lösungen erfolgen:
Um reibungslose Zusammenarbeit vom Home Office aus zu ermöglichen ist der Aufbau einer virtuellen Verbindung ausschlaggebend. Und so geht’s: