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Einstellungen für den Zugriff auf die IT-Services
Einstellungen für Breitbandanbindungen
Encapsulierung: LLC/SNAP
VPI: 8
VCI: 35
Protokoll: PPP over Ethernet (PPPoE)
Internet-Zugangsdaten
Dem Kunden werden die persönlichen Zugangsdaten für den Internetzugang übermittelt.
Domain Name Server Adressen (DNS)
werden automatisch zugewiesen; falls Ihre Internet–Software keine automatische Zuweisung unterstützt, dann benutzen Sie folgende Adressen:
Primärer DNS: 195.254.252.201
Sekundärer DNS: 195.254.238.132
Protokoll
PPP (pap) mit dynamischer IP-Adresse
IP-Adresse & Netmask & Gateway
werden automatisch zugewiesen
DSL-ATM-Einstellungen automatisch erkennen (handelt die Zentrale mit dem Router aus)
Protokoll: PPP over Ethernet (PPPoE)
Internet-Zugangsdaten
Dem Kunden werden die persönlichen Zugangsdaten für den Internetzugang übermittelt.
VLAN-Einstellungen
Jedem Kunden wird eine persönliche VLAN-User-ID zugewiesen, die bei Aktivierung des Internetzugangs mitgeteilt wird.
Domain Name Server Adressen (DNS)
werden automatisch zugewiesen; falls Ihre Internet–Software keine automatische Zuweisung unterstützt, dann benutzen Sie folgende Adressen:
Primärer DNS: 195.254.252.201
Sekundärer DNS: 195.254.238.132
Protokoll
PPP (pap) mit dynamischer IP-Adresse
IP-Adresse & Netmask & Gateway
werden automatisch zugewiesen
E-Mail-Einstellungen
Für die automatische Konfiguration Ihres Mail-Fachs benötigen Sie Ihre bei Konverto eingerichtete E-Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort.
Folgende Mail-Programme werden unterstützt:
Beim Einrichten eines neuen Kontos werden automatisch die derzeit gängigsten Einstellungen samt Verschlüsselung ausgewählt.
Zur Konfiguration auf Apple-Geräten können Sie die gültigen Einstellungen über "https://acs.rolmail.net" als Profil anfordern und automatisch installieren.
Folgende Apple-Programme werden unterstützt:
Windows Live Mail und Android-Geräte bieten keine automatische Mail-Konfiguration.
In diesem Fall empfehlen wir, die Mail-Konfiguration manuell vorzunehmen und die aktuellsten Einstellungen anzuwenden.
Server | Verschlüsselung | Port | Bemerkung | |
Server für Postausgang | smtp.konmail.net | TLS | 587 | Server erfordert Authentifizierung |
Server für Posteingang | pop3.konmail.net | TLS | 110 | |
Server für Posteingang | imap.konmail.net | TLS | 143 |
Bitte beachten Sie, dass Mail-Adressen über TLS oder SSL verschlüsselt sein müssen.
Alternativ kann auch unser verschlüsseltes WebMail genutzt werden.
Wichtiger Hinweis:
Die als Absender angegebene E-Mail-Adresse (in der Regel jene des Postfachinhabers) muss es geben.
Andernfalls ist aus Sicherheitsgründen kein Mail-Versand über die Mailserver von Konverto möglich.
Sicherheitseinstellungen
Um Spam-Mails und Phishing-Mails zu bekämpfen, ist das wichtigste und am häufigsten angewandte Verfahren das Sender Policy Framework, kurz SPF.
Dabei handelt es sich um einen Eintrag in der DNS-Zone der Domain. Dieser gibt an, welche Server für den Mail-Versand über die Domain autorisiert sind.
Das Einsetzen eines solchen Records erhöht die Wahrscheinlichkeit, eventuelle Absender von Spam- und Phishing-Mails zu blockieren: bei Phishing-Mails werden z. B. die Absenderadressen gefälscht, um vorzutäuschen, dass ein Mail echt sei, und die Empfänger dann dazu zu bringen, persönliche Daten freizugeben.
Das Einsetzen eines SPF-Eintrags wird weltweit immer mehr als grundsätzliches Sicherheitssystem betrachtet. Provider wie z. B. Google bewerten es als negativ, wenn dieser Eintrag in der DNS-Zone der Domain fehlt.
Weist Ihre Domain keinen solchen SPF-Eintrag auf, werden alle Mails automatisch als nicht vertrauenswürdig eingestuft und meist direkt in den Spam-Ordner verschoben.
Sofern die Empfänger ihren Spam-Ordner nicht regelmäßig prüfen, werden Ihre Mails nicht beachtet.
Damit Ihre Mails garantiert beim Empfänger ankommen und Sie Ihren Mail-Versand sicherer gestalten, ist es ratsam, den SPF-Mechanismus für Ihre Domain einrichtenzu lassen.
Die Techniker von Konverto übernehmen dies gerne für Sie und ergänzen den fehlenden SFP Record in der DNS-Zone Ihrer Domains.
Diese Informationen kann Ihnen Ihr EDV-Betreuer oder Ihr Webdesigner liefern. Sobald uns alle Informationen vorliegen, können wir uns um die Einrichtung des SPF Records kümmern.
Hinweise auf einen Virenbefall können sein:
Im Verdachtsfall sollten Sie Ihren PC mit einem aktuellen Antivirusprogramm scannen. Stellen Sie dabei Ihr Antivirusprogramm auf die höchste Scanstufe ein.
Schadsoftware, die sich bereits auf dem PC befindet, „versteckt“ sich oft vor dem Antivirusprogramm. Daher sollten Sie bei einem ernsten Verdachtsfall zusätzlich einen Scan mit einer sogenannten Live-CD durchführen. Dabei startet der PC von der CD, was verhindert, dass der Virus sich im System verstecken kann. Die Antivirusprogramme auf der CD können ihn dann finden und entfernen.
Wer Schadsoftware auf seinem Rechner hatte, der muss grundsätzlich davon ausgehen, dass dieser Schädling auch dafür benutzt wurde, um Passwörter auszuspionieren.
Nachdem Sie die Schadsoftware erfolgreich entfernt haben, ändern Sie bitte alle Passwörter für E-Mail-Zugänge, Logins auf Webseiten und die Zugangsdaten zu Ihrem Internet-Router. Jetzt können Sie sich beruhigt zurücklehnen.
Ein praktisches Online-Tool bietet der Sicherheitsexperte Heise.
Hier geht's zum Netzwerk-Check.
Testen Sie zunächst, ob Ihre Zugangsdaten zum Mail-Fach gestohlen wurden. Dafür gibt es mehrere Tools, z. B. hier.
PC-Welt hat praktische Tipps für all jene, die feststellen mussten, dass ihr Mail-Account geknackt wurde.
Notieren Sie sich das Passwort an einem geschützten Ort – nicht auf einem Zettel am PC, nicht in Ihrer Brieftasche oder gesammelt in Ihrem Kalender. Auch auf Computer und Smartphone gilt: Legen Sie sich dort keine ungeschützten Dateien mit Passwörtern an, die Fremde ohne weiteres öffnen können. Verschicken Sie Passwörter nicht per E-Mail, SMS oder auf einem ähnlichen Weg.
Seien Sie vorsichtig damit, Passwörter in Ihrer Software zu speichern, z. B. im E-Mail-Programm, dem Browser, auf dem Smartphone etc. Speichern die Programme Ihre Daten unverschlüsselt und/oder ist das Gerät selbst nicht gut geschützt, können dann andere mit Ihrem PC oder Smartphone Zugriff auf Ihre Nutzerkonten bekommen.
Komplizierte Passwörter erstellen, für jedes Nutzerkonto ein eigenes haben und sich alle ohne Zugriff für Dritte merken: Eine gute Hilfe dabei können Passwort-Manager sein. Im Internet finden Sie diverse Software, mit der Sie Ihre Passwörter verwalten und verschlüsselt speichern können.
Internet-Telefonie KON Voice Easy einrichten
SIP Proxy Server: rolvoice.it
SIP Proxy Port: 5060
STUN Server: stun.rolvoice.it
STUN Port: 3478