16. April 2025

Unsichtbare Gefahren: Diese IT-Sicherheitsfehler bringen Unternehmen ins Wanken

Cyberangriffe, Datenverlust, Systemausfälle: Die Zahl der Sicherheitsvorfälle steigt stetig. Dabei sind es oft vermeidbare Fehler, die Unternehmen angreifbar machen. Wer seine IT-Infrastruktur und Prozesse nicht regelmäßig prüft und absichert, öffnet die Tür für digitale Angreifer – ohne es zu merken.
Die häufigsten Schwachstellen 

1. Veraltete Systeme und fehlende Updates


Software, die nicht auf dem neuesten Stand ist, enthält bekannte Schwachstellen – und die sind für Angreifer ein gefundenes Fressen.
Tipp: Automatisierte Update-Prozesse und konsequentes Patch-Management reduzieren dieses Risiko nachhaltig.


2. Ungesicherte Sicherheitslücken


Nicht erkannte oder ignorierte Schwachstellen – vor allem in Altgeräten und kaum genutzten Tools – sind gefährliche Einfallstore.
Tipp: Regelmäßige Schwachstellen-Scans und strukturierte Auswertung der Ergebnisse sind Pflicht.


3. Schwache Passwörter & fehlende MFA


123456 ist kein Passwort. Und ohne Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sind selbst komplexe Passwörter schnell geknackt.
Tipp: Passwortmanager, klare Richtlinien und MFA für alle kritischen Zugänge – besonders bei Admin- und Remote-Zugriffen.


4. Unzureichendes Benutzerkontenmanagement


Nicht gelöschte Konten, zu viele Rechte, schwache Verschlüsselung: Wer hier schludert, riskiert ungewollte Zugriffe.
Tipp: Ein modernes Identity & Access Management schafft Klarheit und Sicherheit.


5. Fehlende Netzwerksegmentierung


Ein flaches Netzwerk bedeutet: Ein erfolgreicher Angriff breitet sich ungebremst aus.
Tipp: Segmentierte Netzwerke und klar definierte Zugriffszonen schützen kritische Systeme effektiv.


6. Unvollständige oder ungetestete Backups


Ein Backup, das im Notfall nicht funktioniert, ist nutzlos.
Tipp: Setzen Sie auf automatisierte 3-2-1-Backup-Strategien – mit regelmäßigen Wiederherstellungstests.


7. Fehlendes Security Monitoring


Viele Angriffe bleiben unentdeckt – und das oft über Wochen.
Tipp: Ein SOC (Security Operation Center) erkennt Bedrohungen in Echtzeit und reagiert sofort.


8. Überlastetes IT-Personal


Wenn Sicherheitsaufgaben zur Nebensache werden, entstehen Lücken.
Tipp: Managed Services und externe Security-Experten schaffen Entlastung und mehr Sicherheit.


9. Kein Notfallplan


Im Ernstfall zählt jede Minute. Wer dann erst überlegt, was zu tun ist, hat verloren.
Tipp: Ein durchdachter Incident-Response-Plan mit klaren Rollen und Abläufen ist Gold wert.



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